Steph

Kraft

2012 stand ich zum ersten Mal auf einer Yogamatte. Dann ging alles ganz schnell. 2014 stand ich zum ersten Mal als Yogalehrerin vor einer Klasse.

Wille

Was da genau in diesen nicht ganz 2 Jahren geschah, ist in Worten nicht auszudrücken. Aber am Anfang war der unbedingte Wille, mein Leben zu verändern.

Mut

„Menschen können sich nicht verändern!“, sagte einmal jemand zu mir. Hm, stimmt & auch wieder nicht, sage ich. Ich glaube, in uns steckt mehr, als uns bewusst ist. Was wir ändern können, ist die Sichtweise auf uns selbst, um dann mit Liebe, Mut & Zuversicht unsere innere Schatzkammer zu öffnen. Insofern ändern wir uns nicht wirklich. Es war ja schon immer da.

Achtsamkeit

Yoga hilft mir, meine Schätze ans Licht zu bringen, aber auch meine dunklen Seiten. Yoga ist die ständige Auseinandersetzung mit mir selbst. So kann ich lernen, die Dinge wahrzunehmen, zu akzeptieren, damit ich irgendwann loslassen kann. Diese Erfahrungen möchte ich weitergeben.

Liebe

Mit der Yogabar fand ich einen Raum der Sicherheit, in dem ich meine „Metamorphose“ durchmachen kann, ohne Schaden dabei zu nehmen, meine Flügel trocknen können, damit ich durchs Leben fliegen kann.

Das, was du heute denkst, wirst du morgen sein. (Buddha)

200h AYA Ausbildung 2014 bei Andreas Ruhula und Sybille Schlegel in der Yogabar

Steph